
Veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 08/15)
Katzen schaffen ein Gefühl der Gemütlichkeit, schenken Nähe und spenden wortlos Trost. Doch das nicht nur bei uns Erwachsenen. Auch Kinder profitieren vom beruhigenden Schnurren, dem Streicheln und der Anwesenheit einer Katze.
Für viele Kinder ist sie ein treuer Freund, der gut zuhören kann, ja sogar Geheimnisse für sich behält. Mit anderen Worten: Katzen sind einfach gut für die Seele! Weiterlesen
Leserfrage zum Thema Tierpsychologie:
veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 08/15)
Meine Minki (11 Jahre, 1 Katzenfreund) erledigt ihr großes Geschäft seit unserem Umzug vor 11 Monaten neben ihrem Katzenklo. Zum Urinieren geht sie allerdings schon in die Toilette. Ich habe alles, wirklich alles probiert.Sogar zu einer Tierpsychologin nahm ich schon Kontakt auf. Weiterlesen
Leserfrage zum Thema Tierpsychologie:
veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 07/15)
Meine Katze Maya ist 15 Jahre alt. Seit geraumer Zeit uriniert sie immer wieder neben ihre Katzentoilette und langsam bin ich wirklich am verzweifeln. Es ist nicht nur so, dass ich nicht weiß, warum sie das macht, sondern es wird auch schon zur richtigen Belastung für mich. Ich halte die Toilette regelmäßig sauber und habe auch schon die Katzenstreu-Marke gewechselt. Weiterlesen
Veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 06/15)
Nachdem der wohlüberlegte Entschluss feststeht, das Leben mit einem Kätzchen teilen zu wollen, gibt es die Frage zu klären, wo es die Traumkatze überhaupt gibt.
Welches Kätzchen soll es sein?
Neben Rassekatzen von Züchtern oder Kätzchen von Privatpersonen sollte man insbesondere auch junge Stubentiger aus dem Tierheim oder einem Tierschutzverein in die Überlegungen einbinden. Weiterlesen
Leserfrage zum Thema Tierpsychologie:
veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 06/15)
Es ist wohl unser Fehler, dass Kater Sunny (5 J.) den kleineren Kater Efron (4 J.) immer beißt, wenn er Hunger hat, denn als das anfing und wir nicht wussten, warum er das macht, hat er Futter hingestellt bekommen und alles war gut. Weiterlesen
Veröffentlicht Momag-Ausgabe Juni 2015
Seit einigen Jahren geht der Trend der Katzenhaltung in Richtung Mehrkatzenhaushalt. Viele Katzenhalter teilen ihr Zuhause mit einer Gruppe von sechs, sieben, acht oder noch mehr Tieren. Bei vielen klappt es mit der Harmonie in der Gruppe, doch manchmal hängt auch schon bei zwei Katzen der Haussegen jahrelang schief. Weiterlesen
Veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 05/15)
Haustiere zählen für viele Paare als Bereicherung im Familienleben. Doch häufiger, als man denkt, können die Vierbeiner Beziehungen auch belasten.
Als Verhaltensberaterin für Menschen und ihre Katzen begegnen mir immer wieder Paare, deren Beziehungen sehr unter dem Problemverhalten ihrer Katze(n) leiden. Bei so manchem Termin mit meinen Kunden, ist es auch schon passiert, dass sich die Gemüter zwischen den Pärchen sehr erhitzt haben und ich wortwörtlich Zeugin eines Beziehungsstreits geworden bin. Weiterlesen
Leserfrage zum Thema Tierpsychologie:
veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 05/15)
Unsere Kätzin (geb.2011, kastriert, aus dem Tierheim, Freigängerin) ist seit 12/2012 in unserer Obhut. Weiterlesen
Leserfrage zum Thema Tierpsychologie:
veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 04/15)
Da ich viel beruflich unterwegs bin, ist mein Britisch Kurzhaar Kater oft alleine in der Wohnung. Jetzt denke ich darüber nach, noch einer Katze ein Zuhause zu geben, damit er Katzengesellschaft hat. Gestern entdeckte ich ein Inserat von einem süßen Bengalen. Ich habe mich sofort verliebt. Meinen Sie, dass es gut wäre eine andere Rasse ins Haus zu holen oder muss ich wieder eine BKH nehmen? Weiterlesen
Leserfrage zum Thema Tierpsychologie:
veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 12/14)
Mein Mann und ich würden unseren Alltag gerne mit einer Katze genießen. Im Tierheim gibt es viele Katzen, die uns gefallen würden. Allerdings sind wir etwas verunsichert, weil wir gehört haben, dass Tierheimkatzen oft verhaltensgestört sind. Stimmt das wirklich? Weiterlesen
Veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 04/15)
In der Medizin versteht man unter dem Begriff Ataxie (griech.: Unordnung), verschiedene Störungen der Bewegungskoordination. Nicht nur der Mensch kann davon betroffen sein, sondern auch unsere Stubentiger können Ataxien zeigen. Die medizin. Definition lässt nun glauben, dass es sich um eine Grunderkrankung handelt, doch dem ist nicht so: Eine Ataxie ist ein Symptom, welches unterschiedlichen Erkrankungen zu Grunde liegen kann. Weiterlesen
Veröffentlicht im Magazin all4pets – Ausgabe 15/01
Man müsste aus Stein sein, um beim Anblick süßer, kleiner Katzenbabys ungerührt zu bleiben. Die tollpatschigen Versuche und die scheinbare Hilflosigkeit, eine für sie neue Welt zu erkunden, lassen unsere menschlichen Herzen jedes Mal wie Butter in der Sonne dahinschmelzen. Doch das alleine, qualifiziert uns noch nicht automatisch dafür, einem Kätzchen ein Zuhause zu bieten. Vielmehr sollte man sich bereits im Vorhinein bestimmte Themen ausreichend überlegt haben. Weiterlesen
Leserfrage zum Thema Tierpsychologie:
veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 03/15)
Snoopy ist 2013 geboren. Seit ca. einem Monat beißt er sich in den Schwanz. Seitdem ist er auch schreckhafter. Einmal war es in der Nacht so schlimm, dass ich davon wach wurde. Blutspuren habe ich auch vorgefunden. Nächsten Tag hat er sich nochmal selbst verletzt, aber dann wirklich so schlimm, dass wir in die Tierklinik mussten. Weiterlesen
Veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 03/15)
Naturgemäß ergibt sich im Zusammenleben mit Katzen immer wieder die Situation, dass die Stubentiger alleine Zuhause bleiben müssen.Im Zuge dessen stellt sich für viele Katzenbesitzer die Frage, wie man seine Katze oder eine Katzengruppe während der Abwesenheit beschäftigen kann. Häufig kommt es nämlich vor, dass Katzen ohne gute und ausreichende Beschäftigung ihre Energien nicht loswerden können, Frust aufbauen und sich folglich nicht selten an Einrichtungsgegenständen abreagieren oder auf andere Art und Weise auffällig werden. Weiterlesen
Veröffentlicht Momag Februar 2015
Wem steht kein Lächeln ins Gesicht geschrieben, wenn die Katze ein kurzes „MIAU“ von sich gibt und mit dem Menschen Kontakt aufnimmt? Ganz anders verhält es sich aber, wenn die Katze mit ihren Gesängen gar nicht mehr aufhören möchte. Es kann zu einer regelrechten Belastung für Katzenhalter und unter Umständen sogar für die Nachbarn werden. Weiterlesen
Leserfrage zum Thema Tierpsychologie:
veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 02/15)
Wir wohnen in der Nähe eines Bauernhofes, wo die Katzen leider nicht kastriert werden. Letztes Jahr sind uns einige Katzen, ältere und auch jüngere zugelaufen. Ich habe mit dem Tierheim Kontakt aufgenommen und konnte dort auch einige unterbringen.
Veröffentlicht im Katzenmagazin OUR CATS (Ausgabe 01/15)
Die meisten Katzenbesitzer sind schon einmal vor der Entscheidung gestanden, ob der Zustand der Katze einen Tierarztbesuch wirklich notwendig macht oder ob man besser noch abwarten und das Verhalten der Katze weiterhin beobachten sollte. Schließlich möchte man dem Tier nicht unnötigen Stress beim Tierarztbesuch zumuten, nur weil man sich nicht sicher ist, ob es der Katze wirklich schlecht geht und somit Handlungsbedarf besteht.
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Veröffentlicht Momag September 2014
Nicht nur uns Menschen geht der Tod unserer Haustiere besonders nahe – auch Katzen können trauern, wenn der beste Katzenkumpel stirbt. Gerade für Katzen, die eine starke Bindung zur verstorbenen Partnerkatze hatten, kann deren Tod einen enormen Verlust bedeuten. Weiterlesen